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Online-Workshop: »Relationship building as an infrastructure for collective liberation« with Clementine E. Burnley
Part 1 – Input, examples, tools, question and answer session
The workshop is open to all and free of charge. It will happen on Zoom. Clementines queer feminist approach centres people with identities that are marginalised from the mainstream.
Conflicts arise as a matter of course within political collectives. When poorly handled, such conflicts can be devasting. Our research into the herstory of Interflugs told us this loud and clear.
In this practical 2 part workshop we look at conflict as a mirror of power relations and how communication can be improved within collectives. We learn through practical exercises how to create stronger connections between members of collectives through well handled conflict.
Part 2 – Interactive practical exercise part, limited number of participants.
The workshop is open to all and free of charge. It will happen on Zoom. Clementines queer feminist approach centres people with identities that are marginalised from the mainstream.
Please sign up via email at feralmethods[a]interflugs.de (Subject: Conflict & Care) until the 11.2.21 with a short introduction of yourself and why you are interested in this workshop.
Conflicts arise as a matter of course within political collectives. When poorly handled, such conflicts can be devasting. Our research into the herstory of Interflugs told us this loud and clear.
In this practical 2 part workshop we look at conflict as a mirror of power relations and how communication can be improved within collectives. We learn through practical exercises how to create stronger connections between members of collectives through well handled conflict.
The workshop will be facilitated by Clementine E. Burnley:
»I frame power relations in groups, through history, culture and identity. My work is anti-racist, decolonial and intersectional. I hold space in group processes for people who experience structural exclusion and may also carry trauma.
Each team is unique but when things get difficult, I see common patterns of anger, hurt and harm. Most groups benefit from clear agreements about how they want to work together. I show how teams can clean up messy communication so people can put their energy back into doing the job they really want to do.
I have seen the impacts of systems of oppression (racism, sexism, the gender binary, the obsession with perfect bodies and 100% productivity culture) at multiple levels. I want to work with conflict in the world, in the community and in interpersonal relationships. I have done several one year courses to facilitate groups with an understanding of the psychological and social impacts that systems of oppression have on participants. My interest in the topic led me to begin a Diploma Programme on Process Oriented Psychology.«
Clementine Ewokolo Burnley is a mother, public storyteller, Black feminist, and community worker. Her short pieces, essays and poetry have been internationally acclaimed. Clementine is also a group process facilitator. She works with organisations and communities to help them create stronger connections through well handled conflict. www.clementineburnley.com
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Online-Workshop: »Relationship building as an infrastructure for collective liberation« with Clementine E. Burnley
Teil 1 – Input, Beispiele, Tools, Frage- und Antwortrunde, unbegrenzte Teilnehmer_innenzahl.
Der Workshop ist offen für alle und kostenlos. Er findet auf Zoom statt. Clementines queer-feministischer Ansatz stellt Menschen mit Identitäten in den Mittelpunkt, die vom Mainstream marginalisiert werden.
Konflikte entstehen in politischen Kollektiven häufig. Wenn sie nicht gut damit umgegangen wird, können solche Konflikte verheerend sein. Die Recherchen über die Geschichte von Interflugs zeigen uns das klar und deutlich.
In diesem praktischen 2-teiligen Workshop betrachten wir Konflikte als Spiegel von Machtverhältnissen und wie die Kommunikation in Kollektiven verbessert werden kann. Wir lernen durch praktische Übungen, wie wir durch gut gehandhabte Konflikte stärkere Verbindungen zwischen den Mitgliedern von Kollektiven schaffen können.
Teil 2 – Interaktiver praktischer Übungsteil, begrenzte Teilnehmer_innenzahl.
Der Workshop ist offen für alle und kostenlos. Er findet auf Zoom statt. Clementines queer-feministischer Ansatz stellt Menschen mit Identitäten in den Mittelpunkt, die vom Mainstream marginalisiert werden.
Konflikte entstehen in politischen Kollektiven häufig. Wenn sie nicht gut damit umgegangen wird, können solche Konflikte verheerend sein. Die Recherchen über die Geschichte von Interflugs zeigen uns das klar und deutlich.
In diesem praktischen 2-teiligen Workshop betrachten wir Konflikte als Spiegel von Machtverhältnissen und wie die Kommunikation in Kollektiven verbessert werden kann. Wir lernen durch praktische Übungen, wie wir durch gut gehandhabte Konflikte stärkere Verbindungen zwischen den Mitgliedern von Kollektiven schaffen können.
Clementine E. Burnley über Konflikte: »Ich rahme Machtbeziehungen in Gruppen, durch Geschichte, Kultur und Identität. Meine Arbeit ist antirassistisch, dekolonial und intersektional. Jedes Team ist einzigartig, aber wenn die Dinge schwierig werden, sehe ich gemeinsame Muster von Wut, Verletzung und Schaden. Die meisten Gruppen profitieren von klaren Vereinbarungen darüber, wie sie zusammenarbeiten wollen. Ich zeige, wie Teams unordentliche Kommunikation bereinigen können, so dass die Menschen ihre Energie wieder in die Arbeit stecken können, die sie wirklich tun wollen.
Ich habe die Auswirkungen von Systemen der Unterdrückung (Rassismus, Sexismus, das binäre Geschlechterverhältnis, die Besessenheit von perfekten Körpern und die Kultur der 100%igen Produktivität) auf mehreren Ebenen gesehen. Ich möchte mit Konflikten in der Welt, in der Gemeinschaft und in zwischenmenschlichen Beziehungen arbeiten.
Ich bin ausgebildet, um Gruppen mit einem Verständnis für die psychologischen und sozialen Auswirkungen, die Systeme der Unterdrückung auf die Teilnehmer haben, zu erleichtern. Mein Interesse an dem Thema hat mich dazu gebracht, ein Diplomstudium in prozessorientierter Psychologie zu beginnen.«
Clementine Ewokolo Burnley ist Mutter, Geschichtenerzählerin, Schwarze Feministin und Community-Arbeiterin. Ihre Stücke, Essays und Gedichte werden international anerkannt. Clementine ist auch eine Gruppenprozess-Moderatorin. Sie arbeitet mit Organisationen und Communities, um ihnen zu helfen, stärkere Verbindungen durch gut gehandhabte Konflikte zu schaffen. Mehr unter: www.clementineburnley.com[:]