Körperliche Verschiedenheiten und gesellschaftliche Behinderungen.
Workshop und Podiumsdiskussion.
Workshop am Freitag, den 26. September 2014 , 11 bis 16 Uhr.
Podiumsdiskussion am Samstag, den 27. September 2014, 19 bis 21 Uhr.
mit dem Cartoonisten Phil Hubbe, Magdeburg.
Der Workshop. Freitag, 26. 09.2014, 11 bis 16 Uhr.
In diesem Workshop können verschiedene Körperlichkeiten erlebt werden. Im Rollenspiel und Tanzübungen wird es möglich, eigene und neue Verhaltens- und Bewegungsmuster auszuprobieren. Der Workshop ist für Teilnehmerinne_n mit und ohne Behinderungen.
Welche Gefühle treten bei eingeschränkten Bewegungsabläufen auf? Inwiefern wirken nicht die eigenen, sondern fremde Maßstäbe? Diese und andere Fragen wollen wir mit dem empowernden Wissen der behinderungspolitischen Bewegung und im Austausch zwischen Menschen mit und ohne Behinderung beantworten. Meldet euch kostenfrei an!
Die Podiumsdiskussion. Samstag, 27.09.2014, 19 bis 21 Uhr
Kann Kunst die Gesellschaft verändern? Der Cartoonist Phil Hubbe (ww.hubbe-cartoons.de) stellt sein Schaffen vor, berichtet über Arbeitsbedingungen und die Außenwirkung seiner Kunst. Mit ihm wollen wir über die Stigmatisierung behinderter Künstlerinne_n diskutieren. Es geht um die Fragen verschiedener Körperlichkeiten in der Gesellschaft und die Bedeutung behinderungspolitischer Kunst. Die Teilnahme an der Podiumsdiskussion ist unabhängig vom Workshop. Herzlich willkommen!
Veranstaltungsort:
Familiengarten – Nachbarschaftscafé des KOTTI e.V.
Oranienstr. 34, (Hinterhof),
Berlin Kreuzberg. U- Bhf. Kottbusser Tor (Barrierefrei – Aufzug)
oder U-Bhf. Moritz Platz (Nicht Barrierefrei). Bus M29, Haltestelle Oranienstraße/Adalbertstraße
Organisation und Leitung:
Carolin Hartmann, freie Yogalehrerin in Berlin
Luis Ortiz, Interflugs
Anna-Lin Karl, Lehrbeauftragte und Doktorandin am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der HU Berlin.
Anmeldungen für den Workshop:
iflugs@interflugs.local
oder: 030/ 53141874 und 0176/84575342.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Eine kleine Spende für bereitgestellte Getränke und Snacks sehr willkommen!
Um den Nachteilsausgleich unter den Teilnehmer_innen gewährleisten zu können, begrüßt die Workshopleitung eventuell begleitende Assist_entinnen.